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Jugend|

U14 zeigt erneut starke Leistung bei Top-Turnier in Speyer

Standard Beitragsbild SVE
Bei dem stark besetzten U 14 – Turnier des FC Speyer (u.a. mit FCK, FC Luzern, Kickers Offenbach, Eintracht Trier, SV Wehen Wiesbaden, 1899 Hoffenheim u.v.m) zeigte unser Team erneut, dass es gegen starke Mannschaften bestehen kann. In den Gruppenspielen der Vorrunde konnte der FC Homburg und das Juniorteam Aalen jeweils mit 1:0 besiegt werden. Gegen den Gastgeber wurde im Eröffnungsspiel des Turniers unentschieden (0:0) gespielt und gegen den FC Kaiserslautern mußte  der Schiedsrichter den Pfälzern mit einer krassen Fehlentscheidung (der Ball war vor dem 1:0 des FCK deutlich im Toraus) zu Sieg verhelfen. So wurde nach guten Leistungen des Teams die Zwischenrunde erreicht. Hier ging es mit dem gleichen Schiedsrichter mit einer genauso dramatischen Fehlentscheidung weiter: im Spiel gegen den FC Luzern wurde ein klares Abseitstor der Schweizer  – nachdem der SR das Spiel wegen Abseits bereits unterbrochen hatte – dennoch nachträglich gegeben,  da sich der Schweizer Trainer „sehr laut“ über die SR-Entscheidung geäußert hatte. Wir konnten zwar noch den Ausgleich erzielen – aber die Motivation der Mannschaft hatte nach diesen beiden Fehlentscheidungen deutlich gelitten. Da konnte auch die nachträgliche Entschuldigung (!!!) des Schiedrichters beim Trainerteam nichts mehr ändern. So wurden dann die restlichen drei Spiele des Turniers mit 0:1 gegen Hassia Bingen, mit 0:3 gegen den SV Sandhausen (erneut mit unserem „Lieblingsschiedsrichter“) und mit 0:4 gegen den FSV Waiblingen verloren.  Fazit: Bis zum Zeitpunkt der beiden aufeinanderfolgenden Spiele mit den Fehlentscheidungen zeigte unser Team erneut, dass es auch gegen starke Mannschaften  bestehen und gut mithalten kann. Trainer: Günter Bläsing Spieler: Burak Balci, Janik Blaes, Kevin Bläsing (T), Steven Bläsing, Giuliano Jakob, Alexander Munschau (1), Tayyip Musluer, Sven Pfeifer (1), Tobias Probst (C), Philipp Scherer, Fabian Schumacher, Alexander Schwarz (1), Lorenzo Vivacqua (T), Henry Wommer, (Bericht: Thomas Probst)