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Jugend|U21|

„Zweite“ startet selbstbewusst in die Oberliga

Standard Beitragsbild SVE
Mit einem hervorragenden fünften Platz beendete die zweite Mannschaft unserer SV Elversberg die vergangene Runde in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Das Team von Trainer Peter Eiden wurde damit überraschend bester Saarverein in dieser Liga. „Das haben sich meine Jungs aber auch verdient. Vor allem nach der Winterpause haben alle einen Riesenschritt nach vorne gemacht und wir haben trotz einiger Widrigkeiten eine sehr gute Rückrunde gespielt“, zollt SVE-Trainer Peter Eiden seinem Team Respekt für die Leistungen in der Vorsaison. Für die neue Runde hat Eiden das gleiche Ziel wie in den vergangenen Jahren auch ausgegeben. „Wir wollen schnellstmöglich viele Punkte sammeln um die Klasse zu halten und natürlich gemäß unserer Philosophie wieder Spieler an die erste Mannschaft heran führen“, sagte Eiden vor dem Saison-Auftakt am heutigen Freitag um 19 Uhr beim SC Idar-Oberstein. In die neue Runde geht unsere Oberliga-Truppe mit insgesamt zehn jungen Neuzugängen. Der älteste Neuzugang ist dabei gerade einmal 22 Jahre alt. Dies ist Offensiv-Akteur Cordt Flätgen vom Verbandsligisten SV St. Ingbert. Dazu kommen gleich fünf Spieler aus der eigenen U19. Dies sind die beiden Torhüter Fabian Gessner und Marco Curcio, die Abwehrspieler Nino Kannengießer und Philipp Klein, sowie Mittelfeld-Akteur Julian Schwarz. Von der U19 des 1. FC Saarbrücken sind mit A-Jugend-Regionalliga-Torschützenkönig Samed Karatas, David Bokumabi (Abwehr), Dominik Strauß (Angriff) und Moritz Koch (Mittelfeld) vier Spieler an die Kaiserlinde gekommen. Den insgesamt neun Neuzugängen stehen acht Abgänge gegenüber. Jan Umlauf hat sich Benfica Hamm aus Luxemburg angeschlossen. Dennis Lißmann (SC Halberg Brebach), Kevin Saks (FV Eppelborn) und Thomas Will (SV Mettlach) sind zu Saarlandligisten gewechselt. Hassan Srour schnürt künftig für Oberliga-Aufsteiger FV Diefflen die Schuhe. Sebastian Piotrowski, Kai Gebhardt und Manuel Niebuhr haben unsere SVE II mit unbekanntem Ziel verlassen. Philipp Semmler