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SVE empfängt aufstrebende U23 der TSG Hoffenheim

Standard Beitragsbild SVE
Am vergangenen spielfreien Wochenende hatte die SV Elversberg kurz Zeit zum Durchatmen – jetzt geht es in der Regionalliga Südwest in den Endspurt vor der Winterpause. Drei Partien stehen der SVE noch bevor, zunächst empfängt „unsere Elv“ am kommenden Montag, 23. November, um 19.00 Uhr die zweite Mannschaft der TSG Hoffenheim im Saarbrücker Ludwigsparkstadion. „Hoffenheim hat taktisch einen klaren Plan, den die Mannschaft sehr gut umsetzt“, sagt SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger vor dem letzten Hinrunden-Spiel: „Und sie haben personell die Möglichkeiten, verschiedene Positionen unterschiedlich zu besetzen. In der Hinsicht haben sie große Variationsmöglichkeiten, und das macht sie unberechenbar.“ Die TSG hat sich nach einem durchwachsenen Saisonstart in den vergangenen Wochen zudem in der Liga deutlich gesteigert: Nach zuletzt vier Siegen in Folge ist Hoffenheim II auf Tabellenplatz acht geklettert. Beeindruckend ist dabei vor allem die Torausbeute: Mit 34 Treffern stellt die TSG momentan die zweitbeste Offensive der Liga. „Wir sind auf jeden Fall gewarnt“, sagt Mittelfeldspieler Maximilian Oesterhelweg: „Wir haben am Montag ein ganz wichtiges Spiel, das definitiv sehr schwierig wird. U23-Mannschaften kann man im Vorfeld nie gut einschätzen, da man nicht weiß, welche Spieler von der Ersten runterkommen.“ Trainer Wiesinger ergänzt: „Dass Hoffenheim zuletzt so erfolgreich war, kommt nicht von ungefähr. Es ist eine junge, unbekümmerte Mannschaft. Die Jungs geben richtig Gas. Wir müssen unsere Qualitäten ins Spiel bringen, körperlich sehr robust spielen, laufbereit und kampfbereit sein.“ Unter der Woche hat Kevin Maek zwar wieder ein Teiltraining absolviert, er wird aber gegen die TSG Hoffenheim II ebenso wie Matthias Cuntz noch fehlen. Aaron Berzel musste zwischenzeitlich mit Wadenproblemen kürzertreten, bis Montagabend sollte er jedoch wieder fit sein. Auch bei David Schloffer ist eine Rückkehr nach seinem Kieferbruch durchaus möglich. Eine äußerst bittere Nachricht gab es derweil bei Marc Groß: Der Verteidiger musste sich am Mittwoch in Kaiserslautern erneut einer Augen-Operation unterziehen und wird vorerst auf unbestimmte Zeit ausfallen.