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SVE in Pirmasens – „Müssen das Maximale rausholen“

Standard Beitragsbild SVE
Mit dem 5:0-Heimerfolg hat die SV Elversberg am vergangenen Wochenende ihren bislang höchsten Liga-Sieg in der laufenden Saison gefeiert. Ein Spiel, das innerhalb des Teams für Selbstvertrauen im Saison-Endspurt gesorgt hat. Und ein Spiel, an das die SVE am morgigen Samstag, 23. April, anknüpfen will. Dann tritt die Mannschaft von Cheftrainer Michael Wiesinger am 29. Spieltag der Regionalliga Südwest ab 14.00 Uhr auswärts beim Tabellenzwölften FK Pirmasens an. „Wir müssen wieder unser Spiel durchdrücken und dürfen beim Gegner gar keine Hoffnung aufkommen lassen“, sagt Wiesinger vor der Partie: „Wir werden nicht in jedem Spiel diese hohe Flut an Torchancen bekommen. Wir müssen morgen hellwach sein und die Bedingungen in Pirmasens gut annehmen. Das Spiel wird auf den Kampf ausgelegt sein.“ Dass sich Pirmasens mit all seinen Möglichkeiten wehren wird, ist klar: Der Gastgeber ist nach zuletzt drei Niederlagen in Folge gefährlich nah an die potenzielle Abstiegszone herangerutscht, hat lediglich noch vier Punkte Vorsprung auf die kritischen Tabellenplätze. „Wir werden Pirmasens sicher nicht unterschätzen und wissen, dass das Spiel morgen kein Selbstläufer wird“, sagt Wiesinger: „Aber wir wollen mit aller Macht die drei Punkte holen.“ SVE-Verteidiger Tobias Feisthammel ergänzt: „Der FK Pirmasens ist ähnlich wie Worms sehr robust und hat zuhause immer sehr ordentliche Spiele abgeliefert. Es ist ein Gegner, der über Zweikampfhärte und Wille ins Spiel kommt und auch richtig gefährlich bei Standardsituationen ist. Wir müssen höllisch aufpassen und wieder das Maximale aus uns rausholen. Wenn wir das schaffen, gibt es keine Zweifel, wer morgen das Spiel gewinnt.“ In Pirmasens ist Verteidiger Aaron Berzel aufgrund seiner fünften Gelben Karte gesperrt. Daneben stehen auch Kevin Maek und Sven Sellentin nach ihren Verletzungen noch nicht im Kader. Ein Fragezeichen steht noch hinter den Einsätzen von Matthias Cuntz (Innenband-Zerrung/Schienbeinkopf-Prellung) und Patrick Dulleck (Wadenprobleme). Kapitän Thomas Birk, der durch eine Syndesmoseband-Verletzung lange ausgefallen war, ist hingegen wieder fit.