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Im Flutlichtspiel zuhause gegen Stuttgarts Zweite

Standard Beitragsbild SVE
Die URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde wird morgen Abend wieder in hellem Flutlicht erstrahlen – zum 31. Spieltag in der Regionalliga Südwest empfängt die SV Elversberg am Freitagabend, 31. März, die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart zum nächsten Heimspiel. Die Partie gegen den Drittliga-Absteiger beginnt um 19.00 Uhr. „Es ist immer etwas Besonderes, abends zu spielen. Vor zwei Wochen haben wir gegen Koblenz unter Flutlicht ein gutes Spiel abgeliefert. Morgen wollen wir das Spiel wieder ziehen und den nächsten Schritt machen“, sagt SVE-Stürmer Edmond Kapllani. „Es wird keine leichte Aufgabe gegen Stuttgart. Das ist eine junge, gut ausgebildete Mannschaft, mit zwei erfahrenen Spielern in den Reihen. Stuttgart hat uns schon im Hinspiel bis zu unserem ersten Treffer das Leben schwer gemacht“, erinnert sich Kapllani an den 2:0-Sieg in der Hinrunde. Bis vor der Winterpause waren die Gäste aus Baden-Württemberg in akuter Abstiegsgefahr – nach zuletzt fünf Siegen aus sieben Spielen hat sich die Stuttgarter Reserve, die vom bundesligaerfahrenen Routinier Tobias Rathgeb und dem Ex-Elversberger Tobias Feisthammel angeführt wird, in der Regionalliga-Tabelle aber wieder bis auf Platz elf vorgeschoben. „Am Spielstil der Stuttgarter hat sich mittlerweile einiges geändert“, sagt SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger zum kommenden Gegner: „Im Hinspiel standen sie sehr defensiv, jetzt haben sie zuletzt eine offensive Ausrichtung gezeigt. Wir müssen morgen auf jeden Fall viel tun, um die drei Punkte hier zu behalten.“ Nicht im Kader ist dabei weiterhin der Langzeitverletzte Sven Sellentin. Steffen Bohl und Kevin Maek standen nach langer Verletzungspause vergangene Woche erstmals bei der Elversberger U21 im Kader; ob ein Einsatz in der Regionalliga bei den beiden schon jetzt in Frage kommt, entscheidet sich aber ebenso kurzfristig wie bei den unter der Woche angeschlagenen Marco Kofler und Matthias Cuntz. Wiesinger: „Klar ist, dass wir Leute brauchen, die morgen hundert Prozent geben können – weniger wird nicht reichen. In der jetzigen Phase geht es auch um Mentalität auf dem Platz, wir müssen an uns glauben.“ Stuttfb