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Jugend|

D2: Derby-Niederlage gegen SV 09 Borussia Spiesen

Standard Beitragsbild SVE
Bei guten Wetterbedingungen musste unser Unsere D2- Jugend im 5. Pflichtspiel der Saison eine bittere 0 zu 2 Auswärtsniederlage im Derby gegen SV 09 Borussia Spiesen hinnehmen. Die zahlreichen Zuschauer sahen von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe mit Chancen auf beiden Seiten. Beide Mannschaften bemühten sich ihr Spiel aufzuziehen, was Borussia Spiesen in den Anfangsminuten besser gelang, aber ab der Mitte der ersten Halbzeit von unsere D2 Mannschaft ausgeglichen wurde. Leider wurde unsere D2 dann in der 25. Minute von einem Fernschuss der Borussia aus Spiesen überrascht, der unhaltbar für unsern Torwart war und ging mit 1 zu 0 in Führung. So ging es dann in die Halbzeit. Zwar erarbeiteten wir uns in in der 2. Halbzeit die besseren Chancen, doch sie wurden aber leider nicht genutzt. So kam es dann wie es kommen musste, denn Borussia Spiesen ging durch einen Konter in der 52. Minute mit 2 zu 0 in Führung, was gleichzeitig den Endstand bedeutete. Fazit: Im fünften Spiel um die Qualifikation zur Leistungsklasse A verlor unsere D2 unglücklich. In diesem Derbyspiel siegte die clevere Mannschaft aus Spiesen, die ihre Chancen einfach besser ausnutze. Mangelhafte Chancenauswertung unserer Seitens führte zu diesem Ergebnis. Aber unser Trainer arbeitet ja dran, dass die Chancenauswertung besser wird. Trotz der Niederlage zeigte unser Team das es auf dem besten Weg ist eine klasse Mannschaft zu werden, denn die kämpferische Moral stimmte in dem Team. Nun gilt die volle Konzentration auf das Heimspiel gegen die SG. Bruchhof am 24.September. Unser Trainer Sven Borgard wird unser Team für dieses Spiel mit Sicherheit gut vorbereiten, so dass es dann die ersehnten 3 Punkte für unsere D2-Jugend gibt. Hervorheben möchte ich noch die komplette Abwehr um Özkan Pala, die eine starke Partie zeigte Es spielten: Maximilian Walter, Max Girgert, Özkan Pala, Fabian Naumann, Michel Kräber, Nik Walther, Fabio Furlano, Tobias Schumacher, Adrian Fuchs, Tobias Noll und Enrico Perez-Garcia