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SVE empfängt am Sonntag Aufsteiger Bahlingen

Standard Beitragsbild SVE
Nach den beiden Auswärtssiegen am vergangenen Wochenende in der Liga gegen den 1. FC Kaiserslautern II und am Mittwoch im Saarlandpokal-Viertelfinale gegen den SV Auersmacher steht für die SV Elversberg nun zum Abschluss der Englischen Woche wieder ein Heimspiel an. Am 22. Spieltag der Regionalliga Südwest empfängt die SVE am Sonntag, 13. März, um 14.00 Uhr den Bahlinger SC in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde. „Im Hinspiel haben wir uns etwas schwer getan“, erinnert sich Merveille Biankadi an den 2:1-Auswärtssieg der SVE: „Bahlingen hat ein etwas ungewohntes System gespielt. Es war nicht einfach, dort zu gewinnen.“ Ähnlich schwierig kann es demnach auch am Sonntag werden, zumal sich der Aufsteiger mittlerweile an die Verhältnisse in der Regionalliga gewöhnt hat. Nachdem der Saisonstart für den Bahlinger SC eher holprig war, hat die Mannschaft von Trainer Milorad Pilipovic jetzt in den vergangenen zehn Spielen lediglich zwei Niederlagen kassiert. Durch den 3:1-Heimsieg vergangene Woche gegen den SV Spielberg kletterte das Team als nun bestplatzierter Aufsteiger auf Tabellenrang 14 und stellte dadurch den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze wieder her. „Bahlingen hat im Moment einen Lauf. Und die Begegnung am Sonntag wird für diese Mannschaft ein Bonusspiel. Dementsprechend wird sie hier auch auftreten“, sagt SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger: „Wir müssen auf der Hut sein. Meine Mannschaft weiß, dass sie am Sonntag von der Einstellung und der Konzentration her hundert Prozent bringen muss. Es wird kein Selbstläufer, aber wir haben uns mittlerweile auch ein großes Selbstvertrauen erarbeitet.“ Auch durch den Einzug ins Halbfinale des Saarlandpokals am Mittwoch. „Die Vorgabe war, mit einer klaren Leistung eine Runde weiterzukommen. Und die Mannschaft hat eine entsprechend gute Leistung geliefert“, sagt Wiesinger, der nach dem jetzigen Stand weiterhin nur auf die am Syndesmoseband verletzten Sven Sellentin und Thomas Birk verzichten muss. „Wir haben momentan eine gute Breite im Kader, und Jungs wie Merveille, die den Laden hier anschieben und schon bewiesen haben, dass sie immer eine Option sind – wie im Spiel am Mittwoch. Für uns als Trainerteam ist das ein super Gefühl. Es macht die Entscheidung für die Kader-Benennung am Sonntag aber auch nicht leichter.“