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SVE trifft im Heimspiel auf die Hoffenheimer U23

Standard Beitragsbild SVE
Nächstes Topspiel für die SV Elversberg: Am vierten Spieltag der Regionalliga Südwest empfängt die Mannschaft von Cheftrainer Michael Wiesinger am morgigen Samstag, 20. August, die U23 der TSG Hoffenheim – und damit den aktuellen Tabellenführer der Liga. Die Partie in der heimischen URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde beginnt um 14.00 Uhr. Die zweite Mannschaft der TSG hat sich im Sommer personell verändert. Aus der Hoffenheimer U19 sind zahlreiche Spieler in den U23-Kader aufgerückt. Mit dem 35-jährigen, bundesligaerfahrenen Routinier Marco Engelhardt hat die TSG allerdings auch einen neuen Leitwolf im Team, der die jungen Spieler auf dem Platz anführt. „Hoffenheim hat zwar eine neu formierte Mannschaft, die aber sehr gut in die Saison gestartet ist“, sagt Trainer Wiesinger zur TSG, die mit zwei Siegen und einem Unentschieden mit breiter Brust ins Saarland reisen wird: „Hoffenheim bringt einen guten Spielstil mit, die Spieler sind fußballerisch top ausgebildet. Morgen wird es daher um Körperlichkeit und Robustheit gehen. Wir müssen eine gewisse Härte, aber auch Cleverness auf den Platz bringen.“ Für die Elv von der Kaiserlinde geht es im bevorstehenden Heimspiel auch darum, die jüngste 0:2-Niederlage gegen Waldhof Mannheim wieder gutzumachen. „Jeder von uns weiß, was schief gelaufen ist, und was wir besser machen müssen“, sagt SVE-Außenbahnspieler Maximilian Oesterhelweg: „Diese Liga ist eine Kampf-Liga, und den Kampf müssen wir annehmen – gerade, weil wir die Gejagten sind. Wenn wir uns hier steigern, uns von Woche zu Woche pushen und jede Schlacht annehmen, werden wir erfolgreich sein.“ Wiesinger ergänzt: „Wir hatten keinen optimalen Start, aber es gibt keinen Grund, jetzt ängstlich aufzutreten. Wir wissen, was zu tun ist und werden die nächsten Aufgaben mit Selbstbewusstsein angehen.“ Personell wird die SVE in der morgigen Partie gegen Hoffenheim II weiterhin auf die verletzten Abwehrspieler Leandro Grech (Außenmeniskusriss) und Oliver Hinkelmann (Schambeinentzündung) sowie auf Mittelfeldspieler Matthias Cuntz (Schlüsselbeinbruch) verzichten müssen. Verteidiger Aaron Berzel ist zudem aufgrund der Gelb-Roten Karte aus dem Mannheim-Spiel gesperrt.