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SVE ist morgen beim Auswärtsspiel in Worms gefordert

Standard Beitragsbild SVE
Abschluss der Englischen Woche: Nach dem 3:1-Heimsieg im Liga-Spiel gegen den VfB Stuttgart II und dem Einzug ins Saarlandpokal-Finale durch den 5:2-Erfolg gegen den FV Diefflen geht es für die SV Elversberg am morgigen Samstag, 08. April, am 32. Spieltag in der Regionalliga Südwest im Auswärtsspiel beim Tabellenneunten Wormatia Worms weiter. Die Partie in der EWR-Arena in Worms beginnt um 14.00 Uhr. Im Hinspiel in Elversberg trennten sich die beiden Mannschaften mit einem torlosen Unentschieden. „In diesem Spiel stand Worms sehr tief und hat erstmal abgewartet“, erinnert sich Kevin Maek, der das 0:0 gegen die Wormatia aufgrund seiner Verletzung noch von der Tribüne aus beobachten musste. Mittlerweile hat der Elversberger Innenverteidiger sein Comeback gefeiert und stand am vergangenen Freitag beim Heimsieg gegen Stuttgart erstmals von Beginn an auf dem Platz. „Nach dieser langen Zeit war es ein befreiendes Gefühl. Jetzt kommen die interessanten Wochen auf uns zu. Ich freue mich natürlich, dass ich nun wieder eingreifen kann“, sagt Maek, der am morgigen Samstag die nächsten drei Punkte im Kampf um die ersten beiden Tabellenplätze holen will: „Worms hat eine gefährliche und schwer zu bespielende Mannschaft. Aber wenn wir unsere Leistung bringen, können wir das Ding auch durchziehen.“ So sieht das auch SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger: „Worms ist ein unangenehmer Gegner, der körperlich sehr präsent und auch fußballerisch stark ist. Aber sie bieten auch Angriffsflächen, und die wollen wir nutzen.“ Auf welchen Kader Wiesinger dabei bauen kann, entscheidet sich erst kurzfristig. „Die höhere Belastung haben einige Spieler schon in den Knochen“, sagt Wiesinger: „Wir haben etwas dosiert trainiert und versucht, die angeschlagenen Spieler wieder an die Mannschaft heranzubringen.“ Trotzdem werden neben dem Langzeitverletzten Sven Sellentin auch Marco Kofler und Matthias Cuntz noch nicht auflaufen können. Daneben mussten unter der Woche auch Maek, Leandro Grech, Edmond Kapllani und Simon Handle etwas kürzer treten.