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Saarlandpokal-Halbfinale am Mittwoch in Hasborn

Während die Saison in der Regionalliga Südwest bereits in der Schlussphase steckt, geht es nun auch im Kampf um den diesjährigen Saarlandpokal allmählich auf die Zielgerade. Für die SV Elversberg steht an diesem Mittwoch, 27. April, das Halbfinalspiel beim SV Rot-Weiß Hasborn an, Spielbeginn im Waldstadion ist um 19.00 Uhr. „Wir haben zuletzt in der Regionalliga gute Spiele abgeliefert, das wollen wir jetzt auch im Pokal-Halbfinale so fortführen“, sagt SVE-Trainer Horst Steffen vor dem Duell gegen den Saarlandligisten: „Gleichzeitig haben wir aber auch im Viertelfinale in Köllerbach bereits gesehen, wie schwer die Gegner uns das Leben machen können, wenn sie in einem K.o.-Spiel gegen einen höherklassigen Gegner bis an ihre Grenzen gehen und alles aus sich herausholen. Ich denke, dass uns auch Hasborn einen ähnlichen Kampf liefern wird. Deshalb wird es wichtig sein, dass wir genauso fokussiert und entschlossen wie in der Regionalliga auftreten und von Anfang an klarmachen, dass wir ins Finale einziehen wollen.“ Die personelle Situation bleibt etwas angespannt. Bereits am vergangenen Freitag im Liga-Spiel bei der SG Sonnenhof Großaspach fehlten der SVE krankheits- und verletzungsbedingt sechs Spieler. Wer davon am Mittwoch wieder in den Kader zurückkehren kann, ist aktuell noch offen. Nico Karger (zuvor krank) konnte zumindest wieder ins Training einsteigen, auch ein Einsatz von Luca Menke (Fußverletzung) entscheidet sich noch kurzfristig. Ein Einsatz von Israel Suero Fernández, der erneut mit Oberschenkel-Problemen zu kämpfen hat, ist sehr fraglich. Sicher fehlen wird Valdrin Mustafa – der SVE-Stürmer hatte sich am Freitag ohne Fremdeinwirkung in Großaspach verletzt, die Untersuchungen haben nun ergeben, dass sich Mustafa eine schwere Kapselverletzung im Fuß zugezogen hat. „Wir müssen aktuell noch enger zusammenrücken“, sagt Horst Steffen: „Aber wir haben diese Situation in den vergangenen Monaten schon häufiger erlebt und konnten sehen, dass jeder Spieler in unserer Mannschaft dazu bereit ist, für den anderen zu laufen und zu kämpfen. Das wird auch jetzt wieder gefragt sein.“