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1111. SVE-Mitglied: Willkommen im Verein, Frank Günter Heib

Aktuell steigen unsere Mitgliederzahlen immer weiter! Letzte Woche konnten wir das 1111. SVE-Mitglied in unserem Verein aufnehmen – Frank Günter Heib aus Rümlingen in der Schweiz! Der 58-Jährige ist seit 2002 SVE-Fan und schaut immer wieder an der Kaiserlinde vorbei. Wir freuen uns über die internationale Unterstützung und haben Frank ein paar Fragen zu seiner besonderen Mitgliedschaft gestellt…

Frank, herzlichen Glückwusch zu dieser besonderen Mitgliedschaft bei der SVE! Du bist das 1111. Mitglied unseres Vereins – eine besondere Zahl, für dich auch?

Frank: „Ja, ich habe gerne mit Zahlen zu tun. Zum Beispiel ist die Postleitzahl meines schweizerischen Wohnortes 4444. Außerdem ist die Zahl 1111 eigentlich zwei Mal die ELV nebeneinander.“

Du kommst aus der Schweiz und bist SVE-Fan. Wie ist diese Verbindung zustande gekommen?

Frank: „Diese Verbindung ist 2002 zustande gekommen, als ich nur in Deutschland gelebt habe. Mein mittlerer Sohn hatte damals bei Eintracht Trier in der E-Jugend gespielt. Dann sind wir in der damaligen Saison nach Elversberg gefahren, um die Eintracht zu schauen. Und mir hat das ganze Ambiente so gut gefallen, dass ich und auch meine Söhne anschließend immer wieder gerne dort hingefahren sind. Am 04.06.2013 war ich in München. Das war entfernungsmäßig von St. Gallen auch kein Problem. Das 1:1 damals war doch Hammer.“

Wie oft schaffst du es in die URSAPHARM-Arena und wie stemmst du diesen Aufwand?

Frank: „Da ich ca. sechs bis acht Mal in Deutschland meine Verwandten und Freunde besuche, ist es für mich nicht möglich, regelmäßig in die URSAPHARM-Arena zu kommen. Jedoch hatte ich Glück mit der Terminierung der letzten drei Partien: Am 13.05. lag Freiburg auf meinem Heimweg, am 20.05. Elversberg auf dem Rückweg. Die letzte Fahrt nach Ingolstadt war auch nicht so weit von Basel entfernt. Nächste Saison plane ich zwei bis vier Spiele in Elversberg, jeweils eins in Kaiserslautern und in Karlsruhe.

Wie hast du diese historische SVE-Saison erlebt?

Frank: „Das begann beim Heimspiel gegen den FSV Zwickau, das ich besucht habe. Mein Schweizer Arbeitskollege aus Zwickau und ich waren begeistert. Dann ging es wie erwähnt in Freiburg weiter – ich habe mir sogar einen Freiburg-Schal gekauft und gehofft, dass dieses Spiel nicht gewonnen wird, damit die Party im Saarland steigt.“

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Frank: „Meinen Lieblingsspruch für alle Menschen: Erfolg ist, glücklich und zufrieden zu sein. Das versuche ich auch immer mit meinen bescheidenen Möglichkeiten umzusetzen.“