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Ausblick Nachholspiele: Nöttingen erwartet formstarke Trierer im Panoramastadion

Standard Beitragsbild SVE
Der Traditionsverein SV Eintracht Trier bekommt am Dienstag (ab 19.00 Uhr) in der Regionalliga Südwest die Möglichkeit, sich ein Polster zur Gefahrenzone aufzubauen und in die obere Tabellenhälfte aufzurücken. In einer Nachholpartie vom 9. Spieltag empfangen die Moselstädter, die sich nach einem durchwachsenden Saisonstart gefangen und drei Siege aus den vergangenen vier Begegnungen eingefahren hatten, den Aufsteiger FC Nöttingen. „Ich merke, dass die Jungs jetzt immer mehr an sich glauben und auch spielerisch immer besser werden. So kann und soll es weiter gehen“, so Eintracht-Trainer Peter Rubeck nach dem jüngsten 2:0 gegen 1899 Hoffenheim II, der seine Spieler aber vor Nöttingen warnt: „Auf uns wartet das wichtigste Spiel der Saison. Auch, wenn wir zuletzt gut gepunktet haben – erreicht ist noch gar nichts. Es können fünf Mannschaften absteigen. Demzufolge wären wir bei einer Niederlage wieder richtig im Schlamassel drin.“ Seine siegreiche Mannschaft muss der 52-Jährige durch die Verletzungen von Holger Lemke (Innenband) und Ajdin Zeric (Sprunggelenk) allerdings umbauen. Der auf einem möglichen Abstiegsplatz rangierende FCN könnte mit dem zweiten Dreier hintereinander (nach dem 2:1 in Worms) den Anschluss an das untere Mittelfeld herstellen. Hoffenheimer U 23 bei eigener „Filiale“ in Walldorf Im ersten von zwei Auswärtsspielen innerhalb von nur vier Tagen tritt der FC Astoria Walldorf als tabellarisch bester Aufsteiger am Mittwoch (ab 19.00 Uhr) bei der U 23 von 1899 Hoffenheim an. FCA-Trainer Matthias Born kann in der Nachholbegegnung der 13. Runde gegen die Kraichgauer gleich auf zehn Spieler zurückgreifen, die aus dem Nachwuchsbereich von Hoffenheim stammen. Dazu gehören auch Manuel Kaufmann und der vor einigen Wochen verpflichtete Steffan Haas, die jeweils nach abgelaufener Rotsperre erstmals wieder zur Verfügung stehen. Die von Marco Wildersinn trainierten Gäste können mit einem Sieg beim Tabellenzehnten bis auf Rang vier klettern. Leon Fesser muss wegen einer Gelb-Rot-Sperre aussetzen.