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1. Mannschaft|Frauen|

Frauen vor erstem Zweitliga-Heimspiel gegen Andernach

Standard Beitragsbild SVE
Nach dem Erfolg in der 1. Runde im DFB-Pokal steht nun für die Frauen-Mannschaft der SV Elversberg das erste Zweitliga-Heimspiel der Saison und damit der Vereinsgeschichte an. Die FrauenElv von Trainer Kai Klankert empfängt an diesem Sonntag, 29. August, die SG Andernach – die Partie wird ab 14.00 Uhr in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde ausgetragen. „Das Pokalspiel hat uns Selbstvertrauen gegeben, aber wir können das Ergebnis sehr gut einordnen. Wir wissen, dass uns mit Andernach ein ganz anderes Kaliber erwartet“, sagt Kai Klankert. „Andernach hat sich seit dem Aufstieg sensationell gut etabliert in der 2. Liga. Das haben sie auch jetzt zu Beginn der Saison und im Pokal wieder unter Beweis gestellt.“ Die SG hat 2017 zum ersten Mal und 2019 zum zweiten Mal den Zweitliga-Aufstieg geschafft, die vergangene Saison schloss Andernach in der noch zweigleisigen 2. Liga auf einem starken dritten Tabellenplatz ab. In der neuen Spielzeit konnte die SG zum Liga-Auftakt mit 3:1 gegen Borussia Bocholt gewinnen, im DFB-Pokal folgte vergangenes Wochenende ein 2:0-Sieg gegen den FC Ingolstadt. Es wird am Sonntag also keine einfache Aufgabe für die FrauenElv, trotzdem fiebert das gesamte Team der Partie entgegen. „Wir freuen uns riesig auf das erste Heimspiel im Stadion und die Wertschätzung, die der Verein dem Frauenfußball entgegenbringt“, sagt Klankert: „Und wir wollen bei der Premiere natürlich auch punkten.“ Tickets für das Heimspiel gegen Andernach gibt es am Sonntag an der Tageskasse auf dem Parkplatz der URSAPHARM-Arena für 7€ (ermäßigt 5€). Bei den Heimspielen der Frauen-Mannschaft wird ausschließlich die FLYERALARM-Haupttribüne geöffnet sein, das Stadion öffnet eine Stunde vor Spielbeginn. Zuschauer müssen am Eingang einen 3G-Nachweis erbringen, die Kontaktdaten werden vor Ort über ein Formular oder das Einloggen in die Luca-App erfasst. In der URSAPHARM-Arena selbst gelten die bekannten Regelungen: Der Mindestabstand zu anderen Stadionbesuchern ist einzuhalten, ein Mund-Nasen-Schutz ist dann zu tragen, wenn der Mindestabstand nicht gewahrt werden kann. Die markierten bzw. gesperrten Sitzplätze auf der FLYERALARM-Haupttribüne sind zur Einhaltung des Abstandes freizuhalten.